• Societas ST. ELISABETH - Curia (Landtage)
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Auf unserem TURNEY ST.GEORG gibt es Kämpfe :

  • von zwei Rittern zu Fuß unmittelbar gegeneinander als Tjost und natürlich
  • die Mannschaftskämpfe als Buhurt.

Doch egal welche Art und Form, es sind immer Kämpfe, welche die Ritter zu Ehren einer Dame oder einer hochstehenden Person ausführen. Dabei ist der Kampf von ritterlichen Regeln, vereinbarten Verhaltensweisen und praktizierten Normen geprägt und ritterlicher Tugenden, Ehre und Fähigkeiten zeigen sich im besonderen Maße.

Turney Helmschau 002
Turney Rüstung

Folgende Disziplinen sollen im TURNEY ausgeführt werden:

  • der Tjost mit "swert zw gewappenter hant"
  • der Buhurt als Mannschaftskampf und
  • das Helmzierschlagen (Kolbenturnier)

Dabei treffen Ritter aus unterschiedlichsten Zeitabschnitte aufeinander und so tretten der hochmittelalterliche Ritter mit Topfhelm und Ailettes, Kettenhemd und Wappenrock und der hochgotischen Ritter mit maximilianischer Vollrüstung und Visierhelm (Schaller, Armet etc.) gegeneinander an.

Jede Zeit hat ihre Stärken aber auch ihre Schwächen. 
Am Ende gleicht sich das aber aus!

Die Erfahrungen von den "Lichtenburger Hoftagen" und dem "Nobiles In Tournament 2014 in Panitzsch" haben gezeigt, dass die Kämpfer und Ritter sogar eine Menge Spaß miteinander hatten und alle den unmittelbaren Vergleich im Kampf sehr interessant fanden.

Turney Rüstung 002
Turney Helmzier schlagen

Um so wichtiger, dass es klare Regeln zur Bewaffnung und Rüstung gibt.
Doch wie selber im Kampfgeschehen, die Kämpen legen ihre eigenen Kampfregeln und die Stärke des Kampfes fest, wollen wir auch hier keine Vorschriften machen und geben daher nur das von uns mindest gewünschte bekannt. (siehe auch - das Rüstzeug)

Doch auch wenn es scheint, als gäbe es keine Regeln - wir erwarten Kämpfe voller Ruhm und Ehre und werden bei Mißachtung den Teilnehmer umgehend bestrafen.

So ist es auch nur folgerichtig, dass nur der Ritter gewinnt, der nicht nur mit seinen Waffen den Gegner bezwungen hat, sondern der auch die Wertschätzung der Damen besitzt.

Sieger ist am Ende die ganze Person des Ritters und nicht nur seine erbrachte Leistung. Derjenige wird zum Helden und Sieger deklariert, der das Ritterideal mit seiner körperlicher Leistungsfähigkeit Und seinem Auftreten als Ritter, seinem Stand als Adliger, und dessen Ausdruck im Turnier, perfekt repräsentiert.

Turney Siegerehrung
Turney Protector s Honoris

Dazu überwachen die Protector's Honoris den Verlauf des Turniers und ein jeder von ihnen nennt den Namen desjenigen Ritters der Gegenpartei, der seiner Meinung nach am besten gekämpft hat.

Die Namen werden auf einer Liste zusammengestellt und den Damen, die den Wettbewerb als Zuschauer verfolgt haben, übergeben. Bei ihnen liegt nun die endgültige Entscheidung über Sieg oder Niederlage und sie küren am Ende den Sieger.

Ausgenommen davon sind Kämpfe, wo eine klare Leistungsmessung möglich ist. Dabei ist es egal ob nach Punkten oder Niederlagen. Zum Beispiel beim:

  • Bogenschießen (nach Punkte)
  • Lanzenwerfen (nach Punkte)
  • Kolbenturnier (Helmzierschlagen durch Niederlage - Verlust der Zier)

Hier können die Leistung aller Teilnehmer am besten vergleichend bewertet werden und Gewinner wird derjenige, welcher der in der Rangliste ganz oben steht.

Turney Helmzier schlagen 001
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Welche Kämpfe im einzelnen ausgerufen werden und mit welchen Beschreibungen geben wir erst 4 Wochen (am 1.April)
vor dem Beginn hier bekannt. Damit sollen besondere Trainigseinheiten und Vorbereitungen eingeschränkt werden.

Der Hof, das Haus oder derTeilnehmer, welche sich nicht pünktlich zur Helmschau
auf dem Kampfplatz
einfinden, werden sofort von der Teilnahme ausgeschlossen!

Ein ganz besonderes Ereignis vor jedem Turnier ist die Helmschau. In feierlicher Formation ziehen dazu die Höfe und Häuser auf den TURNEY-Platz ein. Die Damen und nicht kämpfenden Herren nehmen Platz auf der Tribüne oder den für sie vorgesehenen Plätzen.

Die gerüsteten Kämpfer stellen sich auf dem Kampfplatz auf. Dabei tragen sie ihren Turnierhelm samt der Helmzier im Arm und ihre Turnierwaffen am Gurt. Der Knappe trägt den Turnierschild und die Bannerlanze seines Herrn und stellt sich hinter ihm auf.

Turney Wappenbanner 001
Turney Helmschau 002

Die Turnierwürdigkeit aller Ritter wurde am Vorabend durch die Turnierleitung oder den Turnierherold überprüft. Nun erhalten die auf dem Turnierplatz versammelten Gäste die Möglichkeit, Gründe welche gegen die Turnierwürdigkeit eines Ritters sprechen würden anzuzeigen. Dazu haben sie eine halbe Stunde Zeit.
Jeder Ritter stellt seinen Helm und Schild auf einen mitgebrachten Ständer oder Stuhl ab. Danach kann er mit seinem Knappen den Kampfplatz verlassen.

Jeder am Platze kann sich jetzt ein Bild machen, wer zu diesem Turnier antritt.

Während der Prüfung durch die Gäste wird die Zeit mit der Wahl der "Protector's Honoris" genutzt. Die Herren, welche sich für dieses ehrenvolle Amt zur Wahl beworben haben, werden nun einzeln durch den Turnierherold den Damen vorgestellt und die Aspiranten dürfen ein kurzes Wort an diese richten.

Die anwesenden Damen vermerken nun auf einem Blatt den Namen ihres Bevorzugten und treffen auf diese Weise ihre Wahl. Jene fünf edlen Herren mit den  meisten Stimmen werden nun in das würdevolle Amt des "Protector's Honoris" mit allen Rechten und Pflichten eingesetzt.

Turney Protector s Honoris 001
Turney Helmschau 001

Nun umrunden die Förderer des Turniers zusammen mit dem Turniervogt und den Turnierrichtern die Helmschau zweimalig. Im Anschluss haben nun alle anwesenden Gäste die Möglichkeit die Helmschau abzuschreiten.

Sind etwaige Gründe, die gegen die Teilnahme eines Ritters sprechen würden, vorhanden, so sind diese nun dem Turniervogt anzuzeigen.

In einem solchen Fall soll dem Ritter die Möglichkeit geboten werden, seine Turnierwürdigkeit wiederherzustellen. Dazu entscheidet das Gremium der Turnierrichter je nach Schwere des Vergehens über das Maß der Strafe.

Nur wenn der Ritter dann seine Schuld anerkennt und bereit ist, Sühne zu leisten, wird er zum Turnier wieder zugelassen.

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Turney Helmschau

Von Seiten der Turnierrichter wird kontrolliert, ob das Adelswappen auf dem Schild und dem Waffenrock rechtmäßig und die vorgeschriebene Zimier vorhanden ist.

Die Helmschau endet mit dem gemeinschaftlichen Schwören des Turniereides und dem Aufhängen der Wappenschilde in die Wappengalerie.

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Damit ist das TURNEY ST.GEORG eröffnet und die Ritter dürfen sich nun herausfordern!
(siehe auch Wappengalerie)

Jeder Teilnehmer, der in der Helmschau seine Turnierwürdigkeit unter Beweis gestellt hat, darf nun sein persönliches Wappenschild in der Wappengalerie aufhängen.

Damit jeder auch den richtigen Kämpen herausfordert, ist auf seinem persönlichen Wappenschild auch sein eigenes Wappen aufgezeichnet - nicht wie üblich und an sich gefordert - das Wappen seines Dienstherren.

Turney Wappenschild
Turney st Herausforderung

Sein Wappenschild hängt solange in der Wappengalerie, wie der Teilnehmer selber auch noch für diesen Kampf im TURNEY ist und kann so durch anschlagen eines jeden anderen Teilnehmer herausgefordert werden.

Ist er herausgefordert worden, wird sein eigenes und das Wappenschild seines Gegners abgehangen und dem Turnierherold übergeben.

Ist der Kampf entschieden so wird das Wappenschild des Gewinners wieder aufgehangen und dieser kann ab sofort wieder durch anschlagen eines jeden anderen Teilnehmer herausgefordert werden.

Das Schild des Verlieres erhält dieser zurück und steht so auch zum herausfordern nicht mehr zur Verfügung. Dieser Kampf ist für Ihn beendet und gilt als verloren.

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Turney Wappengalerie

Doch ist der Kampf auch verloren, so doch noch nicht das TURNEY und so wird auch sein persönliches Wappenschild wieder bei der nächsten Kampfart in der Wappengalerie aufgehangen.

So steht er auch wieder für diesen Kampf zur Verfügung und kann wieder von jeden anderen Teilnehmer herausgefordert werden.

(siehe auch Herausforderung)

Wie schon an mehreren stellen gesagt, wollen wir vom Falkensteiner Bund e.V. mit dem TURNEY ST.GEORG die alten Turniertraditionen wieder aufleben lassen. Doch das ursprünglich zur Einübung des Kriegshandwerkes dienende Waffenspiel soll für uns alle ein höfisches Spektakel werden, in dem man kämpferischen Ruhm beim fachkundigen Publikum, Anerkennung bei den Standesgenossen und Bewunderung bei den Frauen ernten kann. Der Landtag mit dem CONVENTUS ST. ELISABETH, die festlichen Bankette, der Minnewettstreits und die Tanzveranstaltungen bildeten einen würdigen höfischen Rahmen.

Turney Rüstung 003
Turney Wappenbanner 001 So hoffen wir nun das zahlreiche adlige Ritter diese Gelegenheit nutzten. So sollen Sie auf unserem TURNEY ST.GEORG teilnehmen, um hier ihre Kampfkünste zu zeigen und bei besonders ritterlichem Verhalten den Ruhm und Ehre, aber auch im besonderen die Bewunderung von Frauen gewiß zu sein.

So ihr nun hier auf diesen Seiten seid, ist euch ja die Einladung zu unserem TURNEY ST.GEORG zugegangen und bevor ihr nun teilnehmen könnt -

ganz klar steht nun die eurige Anmeldung aus.

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So meldet ihr euch an unserem TURNEY ST.GEORG richtig an: (Ablauf der Anmeldung und Bestätigung)
Die erste Anmeldung erfolgt ausschließlich online auf unserer Seite über:

Anmeldung zur CURIA

Mit der Anmeldung akzeptieren Sie als Bewerber unsere:
  arrow Regeln der CURIA ST. ELISABETH
arrow die Turniersteuer
arrow die Mindestanforderung zum TURNEY ST.GEORG und
arrow die Haftungsausschlusserklärung und Teilnahmebedingung
Turney Anmeldung online
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Nach der Prüfung und dem positiven Beschluss Ihrer Teilnahme, erhalten Sie nach Anmeldeschluss Ihre vorläufige Bestätigung, die Höhe der Turniersteuer und die Bankverbindung per E-Mail. Damit sind sofort 50% der Turniersteuer per Überweisung zu entrichten. Es gibt hier keine Ausnahme!

Nach Eingang Ihrer Zahlung erhalten Sie natürlich eine gesonderte verbindliche Teilnahme- und Zahlungsbestätigung per Mail .

Damit steht nun Ihrer Anreise nichts mehr im Wege!

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Jeder meldet sich direkt nach der Ankunft bei der Orga an. Dort bekommen Sie dann alle Unterlagen und Informationen zur Curia und begleichen die noch offenen 50% der Turniersteuer.

Im Anschluss wird Ihnen ihr Standplatz/Lagerplatz zugewiesen und gezeigt. Der Aufbau ist zügig durchzuführen und sollte noch am Freitag, den 27.04.2018 abgeschlossen sein! Es ist unbedingt darauf zu achten, dass Fahrzeuge während des Abladens und Aufbau´s keine Durchfahrten versperren!

Turney Anmeldung ankunft
Den Anweisungen der ORGA ist unbedingt und ohne Ausnahme Folge zu leisten!
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Die Hof- und Hausvorstände (Lehnsherren, Familien- und Gruppenoberhäupte etc.) melden ihren Hof oder Haus am Freitagabend bei der Turnierleitung oder den Turnierherold an. Gerne wenn vorhanden auch durch seinen eigenen Herold!

Dabei sind von allen Mitgliedern der Höfe, Häuser, Gruppen und Familien die entsprechend unterschriebenen Haftungsausschlusserklärung und Teilnahmebedingungen abzugeben und die Wach- und Hilfsdienste werden besprochen.

Nach der Anmeldung durch die Hof- und Hausvorstände, oder deren Herold, stellen sich alle TURNEY-Teilnehmern des Hofes / Hauses bei der Turnierleitung oder den Turnierherold vor, um die Turnierbürtigkeit festzustellen. Somit sind hier die entsprechenden Unterlagen, Urkunden oder Zeugen zur Anmeldung mitzubringen. (siehe auch - die Urkunde seiner Turnierbürtigkeit)

Weiterhin sind die Turnierhelme samt der Helmzier, die Turnierwaffen und die Wappenschilder zur Begutachtung vorzulegen.

Turney Anmeldung
Turney Wappenrock 002

Es wird geprüft, ob die Schwerter nicht zu schmal und die für Kämpfe vorgeschriebenen stumpfen Waffen auch wirklich turniertauglich sind. Der Turnierherold nimmt eine Wappenschau vor.

Die TURNEY-Teilnehmer erhalten die Zulasung zur Helmschau und den Ablaufplan!

Bei Ablehnung haben sie bis zum Morgen Zeit entsprechend Nachzuarbeiten. Gelingt dies nicht, darf der Anzumeldende nicht am Turnier teilnehmen.

Alle Hof- und Hausvorständen, Ritter, edle Herren adliger Abstammung und die TURNEY-Teilnehmern werden angehalten sich für die Wahl zum "Protector's Honoris" zu stellen. Die Vergabe der fünf Ämter des "Protector's Honoris" findet während der Helmschau statt. Das Amt eines "Protector's Honoris" ist eine Auszeichnung und sehr ehrenhaft und erstrebenswert.
Jeder der Herren, die sich für dieses ehrenvolle Amt zur Wahl zu stellen, müssen sich bei der Turnierleitung bei der Anmeldung darum bewerben.

Wir erwarten aus jedem Hof oder Haus mindestens 1. Bewerber!

Turney Protector s Honoris
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Alle anderen sehen wir am Samstagmorgen zur Helmschau wieder
und wir wünschen uns allen wundervolle, ereignisreiche Tage auf der:

CURIA ST. ELISABETH mit seinem TURNEY ST.GEORG

Die Einzelkämpfe, Mann gegen Mann, erfolgen nach dem Herausforderungs-System. Jeder Ritter fordert seinen Gegner aus der Gesamtheit der angetretenen Teilnehmer heraus. Dabei geht es nach Stand und Rang. Der Ranghöchste hat immer die erste Wahl und beginnt.

Bleibt ein Kämpe übrig, darf er aus den bereits gewählten einen Gegner aussuchen. Dieser Ausgewählte hat dann auch das Recht des ersten Kampfes. Ansonsten gilt auch bei der Reihenfolge der Kämpfe - der Ranghöchste beginnt.

Turney Wappengalerie
Turney st Herausforderung

Herausgefordert wird aus der Gesamtheit der angetretenen Teilnehmer durch Anschlagen der persönlichen Wappenschildes seines gewünschten Gegners.

Der so Geforderte muss diese Wahl ohne Widerspruch akzeptieren. Er hat jedoch jetzt die Wahl, wie sie gegeneinander streiten wollen und legt die Waffen fest.

Die Kontrahenten legen ihre eigenen Kampfregeln und die Stärke des Kampfes fest und teilen diese Entscheidungen vor dem Kampf den Turnierrichtern mit. Das Ende des Kampfes ist immer ein Sieg, egal ob durch Treffer oder Aufgabe.

Nachdem der Kampf beendet ist und der Gewinner feststeht, wird das persönliche Wappenschild des Gewinners wieder in die Wappengalerie aufgehangen. So kann er ab sofort von den anderen Gewinnern wieder herausgefordert werden. Natürlich wieder nach Stand und Rang und der Ranghöchste immer mit der ersten Wahl.

Dies geht solange, wie entsprechende Kämpen zur Verfügung stehen!

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Der Schild des Verlierers wird diesem übergeben und er ist aus dem TURNEY-Kampf ausgeschieden. Er steht so auch nicht mehr zur Verfügung und kann nicht mehr herausgefordert werden.

Doch ist damit noch nicht das TURNEY verloren. So wird auch sein persönlicher Wappenschild wieder bei der nächsten Kampfart in der Wappengalerie aufgehangen und kann wieder von jedem anderen Teilnehmer herausgefordert werden.

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