Bei der I. CURIA ST. ELISABETH handelt es sich um ein Versuch das Mittelalter wieder lebendig zu machen und so erwarten wir von allen Teilnehmern, dass sie ein der Zeit zwischen den Epochen |
Hoch- und Spätmittelalter (Zeitraum 962 bis 1495 - Kaiserkrönung Ottos I. <- -> Ewige Landfriede) |
ein entsprechendes Bild, inklusive dem jeweiligen Lager und Zelte abgeben. Daher bitten wir jeden Teilnehmer um eine möglichst historisch korrekte Darstellung während der gesamten Tage! |
Kleidung, Rüstzeug, Waffen, Zelte und das höfische Benehmen sollten dem eigenem Darstellungszeitraum entsprechen. |
Die Veranstaltung lebt auch davon, dass wir einander ein schönes Bild bieten. Moderne Gegenstände haben sichtbar im Lager nichts zu suchen, insbesondere:
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Ihr wisst was damit gemeint ist! Natürlich ist es jedem selbst überlassen was er im verschlossenen Zelten aufbewahrt. Was wir von jedem Lager und Teilnehmer unbedingt erwarten: |
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Wir wissen, dass unsere Ansprüche hoch sind und weit über das übliche gehen. Doch wir wollen unserem Projekt - FAMILIAE NOBILIS treu bleiben und die Adelshäuser des Nieder- und Hochadels mit seiner traditionellen Hierarchie, dem höfischen Verhalten nach Rang und Stand und das tägliche mittelalterliche Leben wiederbeleben. Dazu sollen auch Rivalitäten, Intrigen und politische Entscheidungen wie auch das Werben um die Gunst dienen. Eben |
Mittelalter leben und erleben! |
Wir setzen voraus, dass alle Anreisenden um eine historische Darstellung bemüht sind und doch schließen wir niemanden, der noch nicht so weit ist, aus. Der Blick ist auf die freundschaftliche Gemeinschaft gerichtet und das erklärte Ziel. Der erhobene Zeigefinger hat bei uns nichts zu suchen, aber die begleitende zur Weiterbildung gereichte Hand! Eine große Aufgabe die wir uns als Falkensteiner Bund dort stellen und mit euch zusammen erschaffen wir so eine repräsentative Bühne zum Zweck des standesgemäßen Auslebens einer historischen Kultur. |
Lasst uns die Unwägbarkeiten aus den Weg räumen und etwas anschieben, was für uns und andere Wegweisend sein kann. |
- Details
- Geschrieben von Hermann Hund zu Kirchberg (Hermann Hund zu Kirchberg)
- Zuletzt aktualisiert: 02. Mai 2020