• Societas ST. ELISABETH - Curia (Landtage)
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Turney st Georg Schild
das TURNEY ST.GEORG
findet im Rahmen der ersten Curia statt und soll nicht nur ein "sportlicher" Wettkampf sein - eher ein höfisches Fest. Somit stehen nicht nur die Kämpfe untereinander im Mittelpunkt, sondern es ist auch eine willkommene Gelegenheit befreundete Familien zu treffen und neue Kontakte zu knüpfen
Weitere Informatinonen zu den Diziplinen, Anforderungen und welchen Regeln findet Ihr unter "das Turney".
Wir freuen uns auf Sie - Falkensteiner Bund e.V.
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Curia st Elisabeth Schild
Herzlich Willkommen! - auf den Seiten der CURIA ST. ELISABETH!
Hier finden sie weitere Informationen rund um die:
  CURIA ST. ELISABETH
  TURNEY ST.GEORG
  CONVENTUS ST. ELISABETH
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Termin: vom 27.April bis zum 1. Mai 2018 - Ort: Walkenried (oberhalb des Klosters)
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Conventus st Elisabeth Schild
das CONVENTUS St.Elisabeth
Mit diesem CONVENTUS wollen wir an das "CONCILIUM NOBILE - TAFEL DER LEHNSHERREN DES HRR" anschliessen, wieder ein neues Bündnis Conventus st Elisabeth Schild schließen und den ursprünglichen Gedanken "Wo ein Gedanke eint, schlägt gemeinsam Herz!" wiederbeleben.
Lasst uns alle Unwägbarkeiten aus dem Weg räumen und etwas anschieben, was für uns und andere wegweisend sein kann.
Wir freuen uns auf Sie - Falkensteiner Bund e.V.
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Die Turniersteuer dient zur Finanzierung der Veranstaltung (Toiletten, Wasser, Wiesenpacht, Müllentsorgung etc.). Ein Anspruch auf Programm und Unterhaltung erwächst daraus nicht.

Erreicht ihr die von uns mindestens zu erwartete Personenanzahl für euren Stand und Rang sowie Hof oder Haus bezahlt keiner mehr wie 10,- Euro pro Kopf - Gesinde sogar nur die Hälfte.

Für die Bestätigung der Anmeldung sind vorab per Überweisung 50% der Turniersteuer zu entrichten. Die Höhe und Bankverbindung erhaltet Ihr per Mail direkt nach eurer Anmeldung und dient auch schon als vorläufige Bestätigung.

Es gibt hier keine Ausnahmen.

Natürlich erhaltet ihr eine gesonderte verbindliche Teilnahmebestätigung per Mail nach Eingang eurer Zahlung.

Hochadel - Hof •  Tagesgast Freikontigent 1
• Kaiser (auch Zar) 150,- Euro 75,-- Euro 15 Personen
• König
• Kardinal, Erzbischof
• Kurfürst
• Bischof 100,- Euro 50,-- Euro 10 Personen
• Erzherzog
• Großherzog
• Herzog
• Landgraf 50,- Euro 25,--•  Euro 5 Personen
• Pfalzgraf
• Markgraf
• Fürst
• Reichsgraf
Hoch- oder Niederadel - Hof •  Tagesgast Freikontigent 1
• Graf (Burg-, Land-, Amtmann) 25,-- Euro 12,50 Euro 2 ½ Personen
Niederadel - Hof •  Tagesgast Freikontigent 1
• Freiherr, Baron 15,- Euro 7,50•  Euro 1½ Personen
• Ritter, Junker von
• Edler, Herr von 10,- Euro 5,-- Euro 1 Person
• Waffenknecht / Söldner

Als ½ Person im Hoch- und Niederadel gelten Knappen (keine Edelknappen/-Knechte), Pagen, Mägde und Knechte.

Bürgertum - Haus •  Tagesgast Freikontigent 1
• Patrizier 20,- Euro 10,-- Euro 2•  Personen
• Groß-Kaufleute
• kleine Kaufleute 15,- Euro 7,50•  Euro 2•  Personen
• Groß-Handwerker
• Plebs 2 10,-- Euro 5,--•  Euro 1•  Person
1 Jeder Hof und Haus hat ein Freikontigent pro Person.
2 Die Plebejer (lat. plebs •€žMenge, Volk•€œ) waren das einfache Volk, das nicht dem alten Adel oder den Patriziern, angehörte. Es bestand vor allem aus Bauern und kleinen Handwerkern.

Berechnet wird je Hof oder Haus. Ein Hof oder Haus kann natürlich aus mehreren Personen eines Standes und Ranges bestehen. Jede weitere Person über dem entsprechenden Freikontigent bezahlt pro Kopf 10,- Euro.
½ Personen (Knappen, Pagen, Mägde und Knechte) entsprechend 50%, also 5,- Euro.

Kinder bis 14 Jahre sind frei, zwischen 14- 18 Jahre bezahlen 50%, also 5,- Euro und ab 18 den vollen Betrag von 10,- Euro.

Gruppen bzw. Teilnehmer, deren Turniersteuer nicht rechtzeitig eingegangen ist, verlieren ihren Platz zugunsten einer Gruppe bzw. Teilnehmer auf der Warteliste. Wer während der Veranstaltung von den Kontrolleuren ohne Teilnehmerausweis im Lager angetroffen wird, zahlt 20,-- Euro.
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Erläuterungen zur Turniersteuer

Berechnet wird die Turniersteuer nach Stand und Rang des Lehnsherren und gilt für sein gesamten Hof oder Haus.

Als Lehnsherr betrachten wir den Herren, der dem Hof regierend vorsteht. Als Hof die Gesamtheit der Personen, die einen
regierenden Lehnsherren und dessen Familie unmittelbar und ständig umgeben. Gilt im Bürgertum auch für Herr und Haus.

Ein Hof oder Haus besteht natürlich aus mehreren Personen und daher ist in der Turniersteuer ein entsprechend
von uns mindestens erwartetes Freikontigent an Gefolge und Gesinde enthalten. (siehe Tabelle oben)

Beispiel: Ihr reist als Herzog an. Wir erwarten euch mit 2 Personen (eure Frau und Euch) zuzüglich euren Hofständen (3 Personen), 2 Wachen, 1 Knappe
• und 2 Knechte/Mägde = 10 Personen! Oder

• Ihr reist als Graf an. Wir erwarten euch mit 2 Personen (eure Frau und Euch) zuzüglich einem Knecht/Magd = 2•½ Personen.
• Ihr reist als Ritter an. Wir erwarten euch mit eurem Knappen = 1½ Personen.

Erreicht ihr diese von uns minderst erwartete Personenanzahl für euren Stand und Rang sowie Hof oder Haus nicht, bezahlt ihr dennoch die für euch zu erhebende Turniersteuer.

Jede weitere Person über dem entsprechenden Freikontigent bezahlt pro Kopf 10,- Euro.

Davon ausgenommen sind Knappen (keine Edelknappen/-Knechte), Pagen, Mägde und Knechte über dem
entsprechenden Freikontigent. Diese bezahlen die Hälfte.

Warum die ½ Regelung: Auch wenn dienen ein Privileg ist, so lebt jede Darstellung gerade durch die Knappen (keine Edelknappen/-Knechte),
Pagen, Mägde und Knechte. Mit der •½ Regelung wollen wir diesen Personen Danke sagen.

Kinder über dem entsprechenden Freikontigent bis 14 Jahre sind frei, zwischen 14- 18 Jahre bezahlen 50%, also 5,- Euro und ab 18 den vollen Betrag von 10,- Euro.
 
Anmeldungen sind nur von der Webseite und deren Anmeldeformular oder per Mail gültig. Die Webseite und das Anmeldeformular stehen ab Anfang Dezember zur Verfügung!
 
Es ist auch möglich, sich als Tagesbesucher anzumelden. Siehe hierzu die Höhe in der Tabelle und auch hier gilt: die Anmeldung muss über die Webseite und deren Anmeldeformular erfolgen!
 
Standbetreiber müssen sich mit ihrem Stand anmelden. Wenn ein Verkaufsstand zu einem Lager gehört, muss er trotzdem zusätzlich unter dem Namen des Standbetreibers angemeldet werden. Die Zugehörigkeit zum entsprechenden Lager kann in der Anmeldung angegeben werden und wird von uns natürlich berücksichtigt. Eine zusätzliche Steuer oder Zehnt wird nicht erhoben. Standbetreiber müssen im Besitz eines Gewerbescheines sein und diesen mitführen. Mit Kontrollen des Ordnungsamtes ist immer zu rechnen.

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Erläuterungen zum Stand, Rang und Hof

Eigentlich sollten wir das nicht erwähnen müssen - stellen es aber hier noch mal klar und deutlich!
Das Rang und Lehnswesen basiert für diese Veranstaltung auf den Sachsenspiegel und der Heerschildordnung im
Heilig römischen Reich. Daraus ergeben sich die traditionelle Hierarchie und das höfische Verhalten nach Rang und
Stand. Somit ist der regierende Lehnsherr immer der höchste im Stand und Rang an seinem Hofe. Wie in der
Heerschildordnung geht es nur entweder im gleichen Stand oder nach unten - NIE nach oben.

Beispiel: Ein Herzog kann auch Herzöge als Hofstände haben aber eben keinen Bischof oder um das deutlicher zu machen. Ein
Graf als Hofvorstand kann andere Grafen als Hofstände haben, aber eben keinen Herzog als Mundschenk etc. etc. etc..

Nachzügler
 
An dem letzten Wochenende im April 2018 finden noch andere Veranstaltungen statt. Da hier einige von den uns
Eingeladenen verpflichtet sind, wir diese aber auch gerne zu Gesprächen bei uns haben wollen, gewähren wir eine
Anreise auch am Sonntag. Da am Samstag und Sonntagvormittag bereits Turnierpunkte vergeben werden, ist ein
Gewinn des Turniers nicht mehr möglich. Eine Zulassung zu den Kämpfen am Montag und Dienstag wird jedoch
nach dem Regelwerk (Cartell) noch für die Nachrücker erteilt. Die Höhe der Turniersteuer richtet sich nach der
eines Tagesgastes. Auch hier gilt: die Anmeldung muss über die Webseite und deren Anmeldeformular erfolgen
und die Anreise darf nicht den Ablauf des I. CURIA ST. ELISABETH behindern bzw. stören!
 
Abbau und Abreise
 
Der Lagerplatz wird nach dem Abbau von der Orga abgenommen und eine Abreise wird erst gestattet, wenn der
Lagerplatz ordentlich hinterlassen wurde.

Bei der I. CURIA ST. ELISABETH handelt es sich um ein Versuch das Mittelalter wieder lebendig zu machen und so erwarten wir von allen Teilnehmern, dass sie ein der Zeit zwischen den Epochen
Hoch- und Spätmittelalter
(Zeitraum 962 bis 1495 - Kaiserkrönung Ottos I. <- -> Ewige Landfriede)
ein entsprechendes Bild, inklusive dem jeweiligen Lager und Zelte abgeben. Daher bitten wir jeden Teilnehmer um eine möglichst historisch korrekte Darstellung während der gesamten Tage!
Kleidung, Rüstzeug, Waffen, Zelte und das höfische Benehmen
sollten dem eigenem Darstellungszeitraum entsprechen.
Die Veranstaltung lebt auch davon, dass wir einander ein schönes Bild bieten. Moderne Gegenstände haben sichtbar im Lager nichts zu suchen, insbesondere:
  • Moderne Zelte (Iglu, Sahara, Alex, Pfadfinderjurte, Kohte, Wikingerrundzelte, Zelte mit Plastikfenstern usw.) Wenn Ihr unsicher seid, schickt uns bitte ein Bild Eures Zeltes per Mail.
  • Phantasiekostümierung, Trinkhörner, Aluminiumkettenrüstungen
  • sichtbare T-Shirts oder Rollkragenpullover, Armbanduhren, Regenschirme
  • Kampfstiefel, Turnschuhe oder dergleichen (entsprechendes Schuhwerk ist zu tragen)
  • sichtbare Piercings im Gesicht sind entweder zu entfernen oder entsprechend abzudecken
  • sämtliche Rauchwaren (Rauchen ist nur außerhalb bzw. auf den dafür vorgesehen Räume erlaubt)
  • Verpackungen, Getränkeflaschen usw. - es gibt wunderschöne Ton- und Glaswaren!
  • Campingkocher / Gaskocher / Alukessel und Co / moderne Grills
  • Bierzeltgarnituren - mit und ohne Hussen!
  • "Keltische Tücher" (wohl eher indische Tücher)
  • Die berühmten "Afrikanischen Steckstühle"
  • Terassenofen (Terracotta-Ofen)
  • und und und
Ihr wisst was damit gemeint ist! Natürlich ist es jedem selbst überlassen was er im verschlossenen Zelten aufbewahrt.

Was wir von jedem Lager und Teilnehmer unbedingt erwarten:
  • auf Anfrage stellt jedes Lager Knappen, Pagen, Mägde und Knechte dem Gastgeber für Veranstaltungen zur Verfügung
  • Jedes Lager und jeder Stand führt einen betriebsbereiten 6 kg-Feuerlöscher mit.
  • Hunde sind auf dem Veranstaltungsgelände grundsätzlich anzuleinen. Missachtung kann zum Platzverweis führen!
  • für die Kochstellen sind entsprechende Feuerschalen mitzuführen, die Grasnarbe darf nicht beschädigt werden
  • Keinen Abfall (auch Kronkorken, Zigarettenkippen etc.) auf den Boden werfen
  • Geeignete Entsorgung eures Mülls ist Pflicht. Dafür werden Container zur Verfügung gestellt
Wir wissen, dass unsere Ansprüche hoch sind und weit über das übliche gehen. Doch wir wollen unserem Projekt - FAMILIAE NOBILIS treu bleiben und die Adelshäuser des Nieder- und Hochadels mit seiner traditionellen Hierarchie, dem höfischen Verhalten nach Rang und Stand und das tägliche mittelalterliche Leben wiederbeleben. Dazu sollen auch Rivalitäten, Intrigen und politische Entscheidungen wie auch das Werben um die Gunst dienen. Eben
Mittelalter leben und erleben!
Wir setzen voraus, dass alle Anreisenden um eine historische Darstellung bemüht sind und doch schließen wir niemanden, der noch nicht so weit ist, aus. Der Blick ist auf die freundschaftliche Gemeinschaft gerichtet und das erklärte Ziel. Der erhobene Zeigefinger hat bei uns nichts zu suchen, aber die begleitende zur Weiterbildung gereichte Hand!
 
Eine große Aufgabe die wir uns als Falkensteiner Bund dort stellen und mit euch zusammen erschaffen wir so eine repräsentative Bühne zum Zweck des standesgemäßen Auslebens einer historischen Kultur.
Lasst uns die Unwägbarkeiten aus den Weg räumen und etwas
anschieben, was für uns und andere Wegweisend sein kann.

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